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Rosenkohl ist ein typisches Wintergemüse. Manch einer mag den leicht bitteren Geschmack nicht leiden, dafür gibt es aber umso mehr Menschen, die gerade deswegen die kleinen Kohlröschen lieben. Ergänzt man Curry und Kokos entsteht eine köstliche Suppe, entwickelt von Le Creuset.

Rosenkohlsuppe mit Curry und Kokosmilch
Rosenkohlsuppe mit Curry und Kokosmilch
© www.lecreuset.com

Zutaten für 6 Portionen Rosenkohlsuppe mit Curry und Kokosmilch:

  • 1 kg Rosenkohl
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 4 cm gehackter Ingwer
  • 1-2 EL Butter oder Pflanzencreme
  • Optional 1 EL rote Thai-Currypaste
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 l Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 2 EL Currypulver

So wird die Rosenkohlsuppe zubereitet

  1. Im ersten Schritt putzt du den Rosenkohl halbierst die einzelnen Röschen. Die Zwiebeln werden geschält und gewürfelt. Den Ingwer schält man ebenfalls  und reibt ihn dann fein.
  2. In einem Topf wird ein Esslöffel Butter erhitzt, dünste darin die Zwiebelwürfel glasig an. Ingwer, Curry, Rosenkohl und optional Currypaste werden dazugegeben. Das Ganze soll kurz anschwitzen, dann kannst du es salzen, pfeffern und die Gemüsebrühe angießen. Koche dann alles auf und lasse es im geschlossenen Topf in etwa 5–10 Minuten bissfest garen. Einige Rosenkohlhälften kannst du jetzt aus der Suppe nehmen und zur Seite stellen.
  3. Anschließend gibst du die Kokosmilch in die Rosenkohlsuppe. Diese wird weitere 10-15 Minuten gekocht, danach sollte der Rosenkohl weich sein. Jetzt kannst du alles fein pürieren und mit dem Saft der halben Zitrone abschmecken.
  4. In der Zwischenzeit zupfst du von den Rosenkohlhälften die Blätter ab und röstest sie in der restlichen Butter in einer Pfanne an. Jetzt ist die Rosenkohlsuppe zum Anrichten fertig und kann serviert werden. Vielleicht magst du das leckere Focaccia Brot von Le Creuset dazu reichen? Guten Appetit!

Rosenkohl tut uns gut!

Wusstest du, dass Rosenkohl wirklich gesund ist? Er enthält viel Vitamin A und Vitamin C und ist voll mit Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. Die enthaltenen Glukosinolate (eine Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen), sollen das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken. 

Quelle: TrendXpress

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