Gehörst du auch zu den Menschen, die gern Leggings tragen würden, aber sich darin unwohl fühlen? Das ist durchaus verständlich, denn mit den hauteng anliegenden Hosen zeigt man sehr viel von seiner Figur. Doch auch mit kräftigen Beinen kann der Look in Leggings unfassbar sexy sein. Erfahre hier, wie du mit einem guten Gefühl Leggings tragen kannst – egal welche Figur du hast. 

Tipp 1: Schlankmachende Leggings tragen

Leggings sollen unsere Beine in Szene setzen, sie formen und ihnen Kontur verleihen. Kombiniert man sie richtig, wirken Beine darin optisch länger sowie insgesamt schmaler.

Generell kann ich schlankmachende Leggings empfehlen. Diese Leggings besitzen einen modellierenden Reshaping-Effekt an Bauch, Hüften und Oberschenkeln. Eine solche Leggings ist vergleichbar mit einem Push-Up-BH. Sie rücken durch ihre Schnittführung und entsprechenden Druck die Pölsterchen an die richtige Stellen und formen damit deine sexy Silhouette. Das Material ist dabei superweich im Griff. Zudem wird der Haut Feuchtigkeit durch Aloe Vera zugeführt, was sie auf Dauer sehr zart macht. Viele Vorteile, auf die man nicht verzichten sollte!

Warum nicht einfach formende Leggings tragen, die schlank machen?
Warum nicht einfach formende Leggings tragen, die schlank machen?
© begood

Tipp 2: Leggings mit einer Longweste oder langen Strickjacke tragen

Wenn du beim Bücken das Gefühl hast, mit einer sportlich sitzenden Leggings eventuell schnelle hinten herum im Freien zu stehen, sind längere, vorn offen getragene Oberteile ein echter Geheimtipp. Dieser Kombinationspartner lässt sich bei allen Temperaturen in dünneren wie auch wärmenden Stoffen finden. Da gibt es kuschelige Strickjacken oder auch lange Steppwesten. Für das Büro kannst du Longblusen offen über einem Shirt oder Top zur Leggings tragen. Auch findet man inzwischen schicke Longwesten aus feinen Stoffen.

Tipp 3: Streifen für die optische Täuschung

Egal ob ein Muster mit vertikalen Streifen oder ein seitlicher Galonstreifen an jedem Hosenbein – Streifen, die von oben nach unten verlaufen, erwecken den Eindruck, das Bein optisch zu verlängern. Dadurch wirken wir automatisch schlanker. Mach dir diesen Effekt doch auch zu Nutze! Je kräftiger der Kontrast zwischen Streifen und sonstiger Hosenfarbe, desto wirkungsvoller ist diese Mogelpackung übrigens. 

Tipp 4: Dunkle Farben wählen

Sicherlich hattest du auch schon die Vermutung, dass dunkle Farben dich schlanker erscheinen lassen als helle Farbtöne? Tatsächlich wirken dunkle Farben wie Marine, Schwarz und Anthrazit wie eine Art Schatten und stellen den entsprechenden Bereich daher optisch zurück. Alle hell betonten Flächen hingegen treten hervor und sind somit deutlich präsenter. Schlank aussehen in Leggings funktioniert also besonders gut, wenn du hier zu dunklen Farben greifst. 

Tipp 5: Sportlich geht immer!

Eine Leggings sportlich kombinieren ist der absolute Klassiker unter den Stylingmöglichkeiten. Trage Sneaker und Sweatjacke oder einen gemütlichen Hoodie zur engen Stretch-Hose. Damit kannst du nicht nur deine Freizeit zu Hause verbringen, sondern auch dein Training im Park oder Fitness-Studio absolvieren.

Wer gern Haut zeigt, kann das Oberteil auch gern etwas kürzer wählen und dann eine Leggings mit hohem Bund kombinieren. Das lenkt die Blicke auf den schlanksten Punkt deiner Körpermitte: die Taille!

Fazit

Leggings tragen betont automatisch deine Beine. Da sie so herrlich bequem sind, sollte man sie mit jeder Figur gern und mit einem guten Gefühl anziehen dürfen! Damit du dich in der engen Hose wohl fühlst, gibt es einige Tricks. Dazu gehört der Griff zu schlankmachenden Leggings aus besonderem Material und mit pfiffiger Schnittführung sowie die Wahl von Modellen mit (Galon-) Streifen oder in dunklen Farben. Hinzu kommt, dass längere, offen getragene Oberteile oder ein hoher Taillenbund deiner Leggings (bei kurzen Oberteilen) den Fokus auf die richtigen Stellen des Körpers lenken. So siehst du in Leggings immer klasse aus!

Werbung
Vorheriger ArtikelKäsekuchen mit Dinkelmehl – Rezept mit Magerquark und Frischkäse
Nächster ArtikelFrühlingsblüher – 5 beliebte Pflanzen für Balkon, Terrasse und Garten