Hoodies werden immer beliebter. In eigentlich allen Alltagssituationen findet man sie. Ein besonderes Merkmal ist außerdem, dass dieses Kleidungsstück in jeder Altersklasse gesehen wird. Egal ob Teenager, junger Erwachsener oder Elternteil, die meisten Menschen tragen zumindest manchmal einen Hoodie. Aber was macht Hoodies eigentlich so beliebt? Hier findest du 5 wesentliche Gründe:

1. Hoodies sind das ganze Jahr tragbar

Der Hoodie kann das ganze Jahr über vom Frühling an, abends bei sommerlichen Temperaturen wie auch im Herbst bis in den Winter getragen werden.

Je nach Saison muss man vielleicht noch eine Schicht wie ein Shirt oder ein Unterhemd unter oder eine Jacke über dem Hoodie tragen. An anderen Tagen reicht der Hoodie alleine vollständig aus. Da er mit so vielen anderen Kleidungsartikeln kombinierbar ist, findet er immer einen Platz.

2. Hoodies findest du in vielen Varianten

Hoodies sind in vielen Variationen und Abwandlungen erhältlich. So findet eigentlich jeder genau das passende Stück für sich.

Ein auffälliger Look kann mit einem großen Print auf Vorder- oder Rückseite erreicht werden. Aber auch modische Unifarben können auffallen: Ein knallgelber Hoodie springt leicht ins Auge!

Ein schlichter Style kann mit zurückhaltenden Farben wie etwa Dunkelblau, Grau, Schwarz und Weiß erreicht werden. 

Unterschiede gibt es auch in den Schnittführungen. So sind weite Oversized-Schnitt genauso erhältlich wie körpernah genähte Hoodies in eher gerader Form.

Wenn du ein kreatives Business mit dem Gestalten von Shirts und Hoodies betreibst, wirst du dich darüber freuen, dass auch der Großhandel Hoodie Modelle in vielen Formen und Farben anbietet. Hier bekommst du zu einem angemessenen Stückpreis verschiedene Schnitte – je mehr Hoodies du kaufst, desto günstiger wird jedes einzelne Exemplar.

Ein Hoodie ist keine Sweatjacke

Der Hauptunterschied zwischen Hoodie und Sweatjacke liegt, darin dass die Sweatjacke einen Reißverschluss oder eine Knopfleiste zum Schließen vorne hat. Bei der Sweatjacke verläuft der Reißverschluss im Prinzip genau wie bei einer Jacke. Dies erlaubt ein komplettes Öffnen der Sweatjacke. So kann hier im Vergleich zum Hoodie die Temperatur besser geregelt werden, wenn es dir zu warm wird.

Mit dem Reißverschluss kommt eine Änderung der Taschen mit sich. Da der Hoodie keinen Reißverschluss besitzt, wird hier anstelle dessen oft eine Kängurutasche angebracht. Diese verbindet beide Seiten und erlaubt das Durchgreifen. Die Sweatjacke hingegen hat zwei herkömmliche Seitentaschen, welche unabhängig voneinander sind.

Daneben lässt sich nicht viel spezifizieren. Es gibt Hoodies und Sweatjacken in so vielen Designs, dass sich ihre Funktionen manchmal überschneiden. So gibt es zum Beispiel Sweatjacken mit oder ohne Kapuze oder Hoodies ohne Taschen.

3. Der Hoodie lässt sich vielfach kombinieren

Der Hoodie ist in unserem modernen Alltag ein echtes Kombinationstalent. Du kannst ihn schick, lässig und natürlich sportlich stylen.

Lässig im Business

Trage dein Sakko und die Chino oder Business-Stoffhose mit einem schlichten Hoodie! In jeder Agentur oder für deinen Look in einem Start-up ist dies ein angesagter Look für Macher. Er verleiht ein souveränes, selbstbewusstes Auftreten.

Den Hoodie kannst du lässig auch zur schicken Jacke kombinieren - einfach Kapuze rausholen
Den Hoodie kannst du lässig auch zur schicken Jacke kombinieren - einfach Kapuze rausholen
© KI-generiert via Canva.com

Rebellisch mit Lederjacke

Die Lederjacke allein verleiht dir einen coolen und lässigen Eindruck. Dieser wird dann weiter durch den Hoodie verstärkt. Das klingt nach einem Freizeitoutfit, aber richtig kombiniert, kann die Lederjacke deinen selbstbewussten Auftritt unterstreichen. So ist die Lederjacke auch im Business tragbar.

Auch dieser Look kann auffällig oder zurückhaltend getragen werden. Eine Alternative zur Lederjacke ist in diesem Zusammenhang übrigens die Jeansjacke.

Selbst die (Kunst)-Lederjacke passt hervorragend zum Hoodie
Selbst die (Kunst)-Lederjacke passt hervorragend zum Hoodie
© KI-generiert via Canva.com

Klassisch im sportlichen Look

Egal ob beim Joggen im Park oder im Fitness-Studio – der Hoodie ist zumindest auf dem Weg zum Sport genau richtig! Da er schön warm hält, kann er auch draußen beim Training angezogen werden. Die Wärme trägt zusätzlich dazu bei, die Muskeln warm zu halten, was wiederum das Risiko für eine Verletzung verringert.

Trage ein Shirt dazu, damit du den Pulli jederzeit ausziehen kannst, wenn es doch zu warm wird. Dazu eine gemütliche Jogger kombinieren, Sneaker oder Sportschuhe an und ab geht’s!

Hoodies sind gemütlich und werden vor allem in der Freizeit getragen
Hoodies sind gemütlich und werden vor allem in der Freizeit getragen
© bernardbodo - Stock images by Depositphotos

Das sind natürlich nur drei Beispiele für Outfits mit dem Hoodie. Es gibt weitaus mehr als die genannten. Probiere neue kreative Looks mit verschiedenen Hosen, Schuhen und Mützen aus!

4. Hoodies sind einfach so gemütlich!

Für viele von uns ist der Hoodie einfach mit Bequemlichkeit verbunden. Er ist ein perfektes Kleidungsstück, um sich aufzuwärmen und mollig warm zu halten. Je nach Material ist die Innenseite eines Hoodies glatt oder kuschelig weich angeraut. Die gängigsten Materialien für einen Hoodie sind:

  • Baumwolle: Ein natürliches und atmungsaktives Material. Durch die Atmungsaktivität kann die innere Temperatur gut ausgeglichen werden. Baumwolle ist dazu strapazierfähig, langlebig und hält hohe Temperaturen (in der Wäsche) aus. Jedoch saugt Baumwolle viel Feuchtigkeit auf, was je nach Situation, gut oder schlecht sein kann.
  • Polyester: Dieser Stoff ist vor allem bei Sportkleidung oft gesehen. Hoodies aus Polyester nehmen wenig Feuchtigkeit auf, wärmen und geben somit gute Voraussetzungen für ein Workout. Daneben knittert Polyester wenig und ist ein sehr leichter Stoff.
  • Angora, Merinowolle, Kaschmir etc.: Es gibt sehr hochwertige Pullover oder Hoodies, die aus Tierhaaren bestehen. Tierhaare wärmen sehr intensiv. Das lässt diese Hoodies vor allem für einen entspannten Winterabend anstatt für einen Ausdauerlauf infrage kommen. Dazu sind viele Luxus-Wollarten wie Angora dafür bekannt, dass sie sich sehr glatt, flauschig und geschmeidig auf der Haut anfühlen.

Hoodies bestehen oft nicht zu 100 Prozent aus einem einzigen Stoff. In den meisten Fällen handelt es sich um Stoffmischungen, die die besten einzelnen Eigenschaften der Stoffe miteinander vereinen und beispielsweise atmungsaktiv  und knitterfrei gleichermaßen sind.

5. Hoodies kannst du zuhause und auch draußen tragen

Morgens rein in den Hoodie und bei angenehmen Temperaturen den ganzen Tag darin verbringen. Egal ob zum Shoppen, zum Besuch bei Freunden oder zum Sport als wärmender Begleiter vor und nach dem Training. Du merkst schon: Es ist wirklich sehr praktisch, dass man Hoodies sowohl innen wie auch draußen tragen kann. 

Wenn es etwas kühler wird, zieh einfach ein Shirt unter deinen Hoodie als zusätzliche, wärmende Schicht.

Draußen bietet dir die Kapuze des Hoodies einen Schutz gegen das Wetter. So kannst du dich vor Wind oder Kälte schützen.

Hinweis: Die Bilder in diesem Artikel wurden mit KI generiert, um verschiedene Outfits passend zu visualisieren. Mir ist klar, dass hier nicht alles perfekt ist – vor allem die Hände und Augen sehen manchmal echt merkwürdig aus. Dennoch finde ich die Entwicklung dieser Technik sehr spannend und nutze gern ihre Möglichkeiten. Wer sich von dem Erschinungsbild der „KI-Models“ gestört fühlt, sollte die Bilder besser nicht im Detail betrachten.

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