Vielen Menschen haben im Winter mit juckender Haut zu kämpfen. Das liegt in der Regel daran, dass diese durch eine falsche Pflege und der trockenen Heizungsluft in Innenräumen unter Trockenheit leidet. Es muss Feuchtigkeit zugeführt und möglichst im Gewebe gespeichert werden. Erfahre hier, was du gegen trockene Winterhaut machen kannst.
1. Richtig baden und duschen
2. Trockene Winterhaut braucht die richtige Creme
Nach dem Bad oder der Dusche ist das Eincremen Pflicht, wenn man gegen trockene Winterhaut vorgehen möchte. Sehr gut geeignet ist eine Bodylotion mit einem Urea-Anteil von bis zu 10 Prozent*. Der synthetisch hergestellte Harnstoff bindet sehr viel Feuchtigkeit. Für das Gesicht kann man zusätzlich eine Tagespflege oder ein Serum mit Bienenwachs nutzen. Diese Produkte werden als „Cold Cream“ bezeichnet* und überziehen unsere Haut mit einer vor Kälte schützenden Schicht.
3. Lippen mit Fett pflegen
4. Rückfettende Waschlotionen für die Hände
Wenn du dir die Hände mit einer pH-neutralen oder rückfettenden Waschlotion gereinigt hast, solltest du sie seht gut abtrocknen und eine reichhaltige Creme benutzen. Draußen sind Handschuhe bei Kälte eine gute Idee, um trockene Winterhaut an dieser Stelle zu vermeiden.
5. Stoßlüften für das richtige Raumklima
6. Genug trinken
Trockene Haut kommt auch schnell vor, wenn man zu wenig trinkt. Achte daher darauf, mindestens zwei Liter Wasser zu dir zu nehmen. Hydratisierende Lebensmittel wie Gurken, Wassermelonen und Sellerie, können ebenfalls dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.