Der Winter hat viele zauberhafte Seiten: weißer Schnee, gemütliche Abende mit Wollsocken und Kerzenschein auf dem Sofa. Doch die Kälte kann manchmal eine Herausforderung sein. Mach‘ das Beste aus der kalten Jahreszeit, indem du unterwegs immer clever ausgestattet bist und genau weiß, welche Tricks dich durch die Kälte bringen! Die richtige Kleidung, Bewegung, wärmende Snacks und Getränke sind Schlüsselkomponenten, um draußen warm zu bleiben. Also, zieh dich warm an und entdecke die winterliche Schönheit, ohne von der Kälte ausgebremst zu werden.
Vor dem Rausgehen Wetterlage checken
Mit dem Einzug des Winters kommt oft auch die Kälte. Es erfordert in der Regel etwas Kreativität, um sich draußen stets warm und gemütlich zu halten. Sinnvoll ist, dass du vor einem Ausflug auf den Weihnachtsmarkt oder mit dem Hund durch den winterlichen Wald immer die Wettervorhersage checkst. Wenn du nämlich im Voraus weißt, welche Bedingungen dich erwarten, kannst du dich besser darauf vorbereiten. Plane deine Aktivitäten entsprechend und wähle die passende Kleidung und Ausstattung für die erwarteten Temperaturen und auch die Wetterverhältnisse. Bei Schneeregen beispielsweise ist entsprechendes Schuhwerk eine sehr gute Idee!
Egal, ob du gerne im Freien aktiv bist oder einfach nur durch die verschneite Landschaft spazieren möchtest – hier sind sechs clevere Tricks, die dir helfen, die Kälte zu besiegen und den Winter in vollen Zügen zu genießen.
1. Die richtige Kleidung ist das A und O
Der erste und offensichtlichste Schritt, um sich im Winter warm zu halten, ist die Wahl der richtigen Kleidung. Kleide dich in Schichten, dann kannst du immer etwas ablegen, wenn es zu warm wird. Beginne mit einer isolierenden Schicht, die die Körperwärme speichert, gefolgt von einer winddichten und wasserabweisenden äußeren Schicht. Vergiss bei deinem Outfit nicht, warme Socken, Handschuhe und eine Mütze einzupacken. Gerade über den Kopf geht viel Wärme verloren! Vielleicht hast du auch schonmal davon gehört, dass es beheizbare Jacken und auch Westen gibt. Die Wärmezufuhr kannst du ganz individuell bestimmen.
2. Wärmepads für die Extra-Portion Wärme
Wärmepads sind kleine, tragbare Wärmespender, die du in Handschuhe, Schuhe oder Jackentaschen legen kannst. Sie werden durch Sauerstoff aktiviert und halten einige Stunden an. Es gibt verschiedene Arten von Wärmepads, darunter solche, die mehrfach wiederverwendbar sind. In der Regel wärmen sich sich auf eine Temperatur von etwa 37 bis 45 Grad auf.
Vielleicht kennst du auch Knickwärmer, die auch Taschenwärmer genannt werden? Dies sind kleine mit gelartigen Salzkristallen gefüllte Plastikteile, die in verschiedenen Formen wie rund oder hkerzförmig im Handel zu bekommen sind. In ihnen enthalten ist ein Metallplättchen. Durch Erhitzen in kochendem Wasser lädt man den Inhalt auf. Anschließend sollte dieser Taschenwärmer abkühlen und kann anschließend über das Knicken des Metallplättchens aktiviert und dadurch erwärmt werden. Durch eine chemische Reaktion wird die Wärme dann freigegeben.
3. Bewegung hält warm
Ganz logisch ist es, dass du durch deine eigene Körperaktivität sehr gut warm gehalten werden kannst. Wenn du also in den Wald stiefelst, um deinen Weihnachtsbaum zu schlagen, wird dir sicherlich nicht kalt werden. Sei also aktiv, fahre Rad, wenn die Witterung es zulässt, gehe zügig spazieren. Du regst dadurch deine Blutzirkulation an. Dies hilft nicht nur, dich warm zu halten, sondern steigert auch deine Energie und Stimmung an kalten, trüben Tagen.
4. Heißgetränke für innere Wärme
Nichts wärmt besser von innen als ein heißes Getränk. Eine Thermoskanne mit heißem Tee, Kaffee oder einer aromatischen Brühe ist der ideale Begleiter für winterliche Outdoor-Aktivitäten. Besonders empfehlenswert sind hier Ingwer- oder Zimttees! Sie schmecken nicht nur gut und halten warm, sie stärken auch das Immunsystem.
5. Bestimmte Körperbereiche richtig schützen
Bestimmte Körperstellen sind besonders anfällig für Kälte. Dazu gehören Hände, Füße und Ohren. Achte darauf, diese Bereiche besonders gut zu schützen. Investiere in hochwertige Handschuhe – hier gibt es auch beheizbare Handschuhe von G-Heat, warme Socken und eine winddichte Mütze. Eine Sturmhaube oder ein Schal können zudem helfen, dein Gesicht und auch den Hals vor eisigem Wind zu schützen. Wenn du keine Mützen magst, greife zu einem wärmenden Stirnband.
6. Winterfeste Snacks für Energie
Nahrung ist Treibstoff. Sicherlich kannst du dir vorstellen, dass der Körper im Winter mehr Energie benötigt, um sich warm halten zu können. Packe daher für deinen Ausflug in die Kälte immer winterfeste Snacks wie Nüsse, Trockenfrüchte oder Energieriegel ein. Diese liefern nicht nur die kleine gemütliche Pause zwischendurch, sondern helfen auch, die Körpertemperatur durch Zufuhr neuer Energie aufrechtzuerhalten.
Fazit: Gut vorbereitet macht uns die Kälte nichts aus
Du siehst, durch die richtige Kleidung und einigen Kleinigkeiten wie Wärmepads, Knickwärmer, Snacks und warmen Getränken in einem Thermobehälter lässt es sich auch bei Kälte draußen gut aushalten!
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