Wenn das Kinderzimmer kühl und ungemütlich erscheint, können fröhliche Teppiche und Gardinen sowie eine lebhafte Wandgestaltung für optische Wärme sorgen.
Behaglichkeit durch richtige Farbwahl und schöne Stoffe
Längst wissen wir alle, dass Farben unsere Stimmung beeinflussen. Rot wirkt belebend, ist aber keine gute Hilfe beim Einschlafen. Gelb steigert die Konzentration und dämpft Ängste – perfekt für ein leistungsstarkes und ausgeglichenes Wesen. Grün und Blau haben ebenfalls ihre Wirkungen auf unsere Psyche, die man näher kennen sollte, bevor man das Zimmer des Kindes gestalten möchte.
Ist die Farbwahl gefallen, werden Wände gestrichen und Bodenbeläge ausgewählt. Sofern ein harter Fußboden wie Laminat oder Parkett Verwendung findet, bietet sich bei der Kinderzimmer-Gestaltung das punktuelle Einsetzen von Teppichen oder Läufern an. Hierdurch werden kleine Inseln der Gemütlichkeit geschaffen, Bereiche werden strukturiert und ein angenehmes Laufgefühl geschaffen.
Da Teppiche im Kinderzimmer beim Spielen in der Regel einer starken Benutzung ausgesetzt sind, sollte man bei der Teppichwahl auf gute Qualität achten. Nur bei Qualitätsteppichen ist gewährleistet, dass der Flor lange in Form bleibt und den Balstungen gewachsen ist. Auch die Rückseiten dieser Teppiche sind besser verarbeitet und nutzen nicht so schnell ab. Dazu kommt, dass hochwertige Teppiche üblicherweise schadstoffgeprüft sind, was für die Gesundheit unserer Kinder wichtig ist.
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Bei der Kinderzimmer-Gestaltung auf Schadstoffreiheit achten
Oft findet man bei den Materialangaben von Teppichen die Faser „100% Polypropylen“ – dieses künstliche Material eignet sich im Kinderzimmer sehr gut, denn es ist äußerst strapazierfähig, leicht zu reinigen und gesundheitlich unbedenklich. Gängig ist auch Polyester oder Acryl. Hier gibt es spezielle antibakterielle Beschichtungen und auch geruchsneutralisierende Fasern. Wichtig ist, dass die Teppiche keine belastenden Stoffe abgeben. Durch verschiedene Gütesiegel wie z.B. TEXTILES VERTRAUEN wird diese Eigenschaft bestätigt.
Gardinen zieren die Fenster
Fenster strahlen meist eine besonders starre und kalte Atmosphäre aus, wenn es nicht gerade Sommer ist. Sie sollten daher unbedingt durch Vorhänge dekoriert werden. Dabei ist es gar nicht wichtig, diese abends zum Schlafen zuzuziehen, hier reichen Jalousien innen oder außen völlig aus.
Auf dem nachfolgenden Foto kann man sehr gut sehen, dass Gardinen bei der Kinderzimmer-Gestaltung das Wohnklima spürbar verbessern würden:
Wer neben Gardinen und Teppichen noch mehr gestalterische Elemente ins Kinderzimmer bringen möchte, hat mit Wandstickern und Bildern oder schönen Lampen unendliche Möglichkeiten.