Japangarten steht für Ruhe und Harmonie. Es ist ein Ort der Meditation, in dem die Elemente aufeinander treffen und dadurch eine besondere Stimmung erzeugen.

© suksao999 / istockphoto.com
Ein Treffen der Elemente
Erde, Wasser, Wind und Feuer – die vier Elemente treffen sich im Japangarten und sorgen für eine besondere Stimmung. Wer sich seinen Garten im japanischen Stil einrichten möchte, findet bei www.japanwelt.de alle notwendigen Bestandteile wie Wasser – und Windspiele, Steinlaternen oder auch Bambuszäune.
Wasser als Mittelpunkt im Japangarten
Neben Brunnen gelten Wasserspiele als wichtiger Bestandteil der japanischen Gartenkunst. Gefertigt werden diese aus natürlichen Materialien wie Holz, Bambus oder Granit. Traditionell wurden Wasserstellen vor den japanischen Teehäusern installiert, damit man sich dort die Hände vor dem Betreten der Räumlichkeiten waschen konnte. Viele Brunnen haben einen breiten Rand, auf dem die Schöpfkelle abgelegt wird.

Copyright: www.japanwelt.de
Wasserspiele gibt es in beweglicher wie auch starrer Form. Sie sind meistens aus Bambus gefertigt und beleben den Garten auf eine filigrane Art und Weise. Da eine Pumpe angeschlossen werden muss, ist ein Stromanschluss notwendig. Wasserräder oder Wassertreppen sind weitere Möglichkeiten einer lebhaften Wasserstelle im Japangarten.

Copyright: www.japanwelt.de
Der Wind-Koi steht für Stärke und Gesundheit
Auf der japanisch eingerichteten Terrasse oder in seinem Garten sollte ein Windspiel seine Klänge verbreiten und für etwas Bewegung sorgen. Angenehme Klänge betonen den Wunsch nach Harmonie. Der bekannte „Wind-Koi“ symbolisiert Stärke und Gesundheit und überträgt diese traditionell auf die hier lebende Familie.

Copyright: www.japanwelt.de
Steinlaternen sorgen für Licht
Japanische Steinlaternen bringen das Feuer-Element in den Garten. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Für den modernen Geschmack sind neben den typisch asiatischen Formen auch geradlinige Stehlen erhältlich.

Copyright: www.japanwelt.de
Zäune sind schlicht und unauffällig
Für die typisch japanische Begrenzung Ihres Gartens sollten Bambuszäune verwendet werden. Sie fügen sich unauffällig in das Gesamtbild ein und unterstreichen die Natürlichkeit des Gartens. Eher auffällig hingegen sind die meisten Gartentore, die stark an die Architektur Asiens erinnern können.
Neben den völlig geschlossenen Zäunen sind auch offene Zäune mit grober Gitterstruktur erhältlich. Hierfür werden Bambusrohre üblicherweise mit Kokosgarn fest verbunden.

Copyright: www.japanwelt.de