Wenn du sympathisch wirken möchtest und dein Auftreten dahingehend ausrichtest, wirst du mit Freude durch den Alltag gehen. Das Miteinander mit anderen Menschen ist viel entspannter und angenehmer. Dabei geht es gar nicht um unser Aussehen oder um unseren IQ – einzig und allein ein sympathischer Ausdruck ist wichtig, um Türen zu öffnen und die Herzen auf unserer Seite zu haben. Dabei gehören die Eigenschaften Offenheit, Ehrlichkeit und Verständnis zur Basis der Sympathie, die man mitbringen sollte. Lerne jetzt, mit welchen sechs Eigenschaften du auf Anhieb sympathisch wirken kannst.
1. Lächeln ist der beste Weg
Wenn du jemanden anlächelst, bekommst du mit großer Wahrscheinlichkeit ein Lächeln zurück. Lächeln steckt an! Zudem glaubt dein Gegenüber, dass du ihm nichts Böses willst. Daher ist deine positive Gesichtsmimik ein großer und einfacher Schritt, um sympathisch zu wirken. Wer will auch gern mit jemandem reden oder überhaupt etwas zu tun haben, wenn dieser einen grimmig oder ablehnend ansieht.
2. Namen und Details in Gesprächen merken
Wenn du jemanden neu kennenlernst, merke dir gleich unbedingt seinen Namen. Geht das Gespräch tiefer, können andere persönliche Informationen für spätere Unterhaltungen sehr wertvoll für deine Sympathiepunkte sein. Wenn du dich in den nächsten Gesprächen beispielsweise auf ein Hobby des Gegenübers beziehen kannst, wird dieser sofort bemerken, dass du ein aufmerksamer und interessierter Zuhörer bist. Das klappt natürlich auch mit vielen anderen Themen wie Kinder, Haustiere, Weg zur Arbeit oder oder oder …
3. Sympathisch wirken, indem man Interesse zeigt
Ständig den Blick schweifen lassen oder auf das Smartphone schauen, während dein Gesprächspartner spricht – das sind Gesten, die dich gar nicht sympathisch wirken lassen. Halte stattdessen Blickkontakt, ohne zu starren. Hake nach, wenn sich Rückfragen anbieten. Sei insgesamt interessiert, um beim Gegenüber Sympathie-Punkte zu sammeln. Nutze eine positive, offene Körpersprache mit einer nicht übertriebenen aber aktiven Gestik. Und auch wenn deiner Ansicht nach mit dieser Person nun genug gesprochen wurde – beende das Gespräch auf eine freundliche Art und Weise, indem du dich für das nette Gespräch bedankst und noch einen schönen Abend wünscht.
Bei Berührungen solltest du als sympathischer Mensch immer genau abwägen, wann diese angemessen sind. Rückt dein Gegenüber beispielsweise von dir ab, ist es sicherlich nicht angemessen, demjenigen auf die Schulter zu klopfen. Reiche dann besser nur respektvoll zum Abschied die Hand.
4. Authentisch bleiben
In Gesprächen sollte man immer echt rüberkommen und sich keinesfalls verstellen. Das merkt dein Gegenüber sofort und lässt dich gekünstelt wirken. Rollen spielen kann man auf der Theaterbühne aber nicht im echten Leben. Vorsichtig sein muss man hier auch mit dem Verteilen von Komplimenten: Zu viele Komplimente können übertrieben rüber kommen und das Gespräch schnell kippen lassen.
5. Kritik respektvoll äußern
Wenn du jemanden kritisieren möchtest, bleibe dabei immer respektvoll und sachlich. Achte darauf, positiv in das Gespräch einzusteigen und auch positiv wieder abzuschließen. Diese „Sandwich-Methode“ in der Kommunikation von Kritik lässt dich sympathisch wirken.
Nicht lästern
Wenn du über andere sprichst, solltest du nicht ins Lästern verfallen. Ein solches Verhalten macht schnell die Runde und lässt dich insgesamt nicht gut dastehen. Am besten behältst du deine negative Meinung über andere immer für dich.
6. Sich nicht in den Mittelpunkt drängen
Sympathische Menschen stellen sich nicht dar, um im Mittelpunkt zu stehen. Wenn die in den Mittelpunkt gestellt werden, nehmen sie diesen Momente dankend und selbstbewusst an. Dabei ist stilvolle Bescheidenheit immer sympathischer als angeberisches Verhalten.