Wenn du für das Ausmisten Tipps suchst, bist du hier richtig! Es bringt nicht nur dein Umfeld wieder optisch in Ordnung, du tust zusätzlich auch viel für dein Wohlbefinden. Aufräumen und entrümpeln bedeutet nämlich, dass man sich Luft und Freiraum durch mehr Platz verschafft. Erfahre in diesem Artikel, wie du die Sache am besten angehst.

Mit den richtigen Ausmisten Tipps kannst du dich besser von Dingen trennen, die du nicht mehr brauchst
Mit den richtigen Ausmisten Tipps kannst du dich besser von Dingen trennen, die du nicht mehr brauchst
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Ausmisten mindert den Stresspegel

Mit dem Entrümpeln reinigst du nicht nur dein Zuhause sondern tust auch der Seele etwas Gutes. Unser Umfeld mit der Wohnung, dem Arbeitsplatz und auch der Terrasse oder dem Garten haben eine starke Wirkung auf Körper und Gehirn und somit unterbewusst auf unser Wohlbefinden. Unordnung lässt laut Studien unsere Konzentrationsfähigkeit sinken, macht unglücklich und steigert den Stresspegel. Wenn du dem also entgegentreten möchtest, solltest du am besten für das Ausmisten Tipps befolgen, die dir die Prozedur so einfach wie möglich machen.

Die besten Ausmisten Tipps

1. Trenne dich von alten und unbenutzten Dingen

Hand auf’s Herz: Wann hast du das letzte Mal den Satz gedacht: „Ach, das kann ich bestimmt noch irgendwann einmal gebrauchen!“ Streiche ihn aus deinen Gedanken und trenne dich von Dingen, die du „für später verstauen“ möchtest

Genauso solltest du mit Gegenständen umgehen, für die du besseren Ersatz gekauft hast. Dazu gehören neue Kleidung, neue Tischläufer, neue Wohnaccessoires. Die alten Dinge haben in den meisten Fällen tatsächlich ausgedient und werden nicht mehr eingesetzt. Wenn du dich wirklich nur schweren Herzens davon trennen kannst, weil vielleicht Emotionen damit verbunden sind, packe alles in einen großen Umzugskarton und verstaue diesen im Abstellraum, im Hauswirtschaftsraum oder auf dem Dachboden. Setze dir dann unbedingt einen Termin in deinem Kalender, um hier nach einigen Monaten nochmal zu überprüfen, ob du die darin abgelegten Dinge vermisst hast. Wenn nicht: weg damit!

Beim Kauf neuer Dinge gehst du dann ab sofort am besten nach der Regel vor, dass du für ein neues Teil ein altes aussortierst. Damit häufst du über die Zeit nicht mehr so Vieles an.

2. Verkaufen statt wegwerfen

Wertvoll unter den Ausmisten Tipps ist der Hinweis, dass man sich leichter von Dingen trennen kann, wenn man etwas dafür bekommt. Alte Klamotten verkaufen ist oft sinnlos. Wer will diese denn noch tragen? Beim Schmuck verhält sich das ganz anders, denn er verliert nicht so schnell an Wert. Wer ohne viel Aufwand seinen eigenen Schmuck verkaufen möchte, nutzt am besten passende Portale. Hier kannst du den Wert deiner Schmuckstücke auch schätzen lassen. Genauso gut lassen sich natürlich auch Dinge wie Deko-Gegenstände, Geschirr oder auch sehr gut erhaltende Kleidung verkaufen.

3. Anderen eine Freude machen

Deine beste Freundin liebt Kissen, du kannst aber mit dem Pailletten-Glitzer-Teil nichts anfangen und es liegt schon seit Wochen viel Platz im Schrank? Dann mach ihr eine Freude und frag sie, ob sie das Kissen haben möchte. Sie wird sicherlich dankbar sein. Und sollte dies nicht der Fall sein, bring das Kissen und viele andere Dinge, die du nicht wegwerfen oder verkaufen möchtest zum nächsten Verschenke-Markt oder einer ähnlichen sozial-engagierten Organisation. Es gibt genügend Menschen, die sich solche Dinge nicht leisten können und sich sehr darüber freuen würden.

Zu viele Handtücher im Schrank nehmen unnötig Platz weg - sortiere wenig benutzte Teile aus
Zu viele Handtücher im Schrank nehmen unnötig Platz weg - sortiere wenig benutzte Teile aus
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4. Rabattaktionen ignorieren

Ein ganz wichtiger Tipps fällt in die Kategorie „sinnvoll einkaufen“. Du solltest nämlich keinesfalls Dinge kaufen, mit denen du ein Schnäppchen machen kannst, die du aber gar nicht brauchst! Das häuft nur unnötig viel Eigentum an, der in vielen Fällen nie benutzt wird. Versuche also, Rabattaktionen nur anzunehmen, wenn du tatsächlich gezielt nach einer bestimmten Sache suchst.

5. Im Alltag nicht zwischen "gut" und "besser" trennen

Denkst du noch so wie unsere Großeltern, dass das Sonntagsgeschirr nur dann auf den Tisch kommt, wenn wir Gäste erwarten? Oder dass die schicke Bluse nur zu Feierlichkeiten getragen wird? Wenn du einmal genauer darüber nachdenkst, ist das doch totaler Quatsch. Wieso sollte man seine Schränke mit Dingen vollstopfen, die absolut selten überhaupt genutzt werden (dürfen)? Stattdessen sollte man doch am besten eigentlich nur Sonntagsgeschirr besitzen und sich tagtäglich daran erfreuen. Und wenn einmal etwas zu Bruch geht, dann kann man gern in den Laden gehen und Ersatz anschaffen – gern auch im Zuge einer Rabattaktion!

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