Tamara Tavella liebt Tiere schon sie ihrer Kindheit. In ihrer kreativen Tätigkeit als Malerin lag es also nahe, diese auch auf Leinwand zu bringen. Ihre „Krafttiere“ bergen Emotionen und Energien schenken dem Betrachter Stärke und Mut und können durch energetische Schwingungen dabei unterstützen, aus einer Krise zu gelangen. Erfahre in diesem Interview mehr über Tamaras Arbeit.

Wie bist du zur Kunst gekommen?

Schon als Kind malte und zeichnete ich für mein Leben gern, vor allem Tiere. Als Jugendliche saß ich oft bis 4 Uhr morgens in meinem Zimmer und zeichnete. Die Kunst begleitet mich also schon mein ganzes Leben und eigentlich wollte ich auch schon immer Künstlerin sein. Nein, sagen wir es anders: Ich bin als Künstlerin geboren worden, nur wurde ich durch Glaubenssätze und Meinungen anderer dann ganz schnell ausgebremst.

Um trotzdem ein bisschen kreativ arbeiten zu können, entschied ich dann, Grafikdesignerin zu werden. So konnte ich damals, zumindest noch in der Ausbildung, weiterhin ein bisschen malen und zeichnen. Das war sozusagen der “vernünftige” Kompromissberuf.

2009 begann ich dann, neben meinem Beruf, Malkurse an verschiedenen Akademien zu besuchen und verliebte mich in die Acrylmalerei. Ich malte fast jedes Wochenende und liebte es.

2013 verkaufte ich erste Kunstwerke und mir wurde so richtig bewusst, dass das Malen nicht nur ein Hobby von mir ist.

„Freedom’s Call“ und „Meet your inner power“, 30x30 cm
MagicMinis „Freedom’s Call“ und „Meet your inner power“, 30x30 cm
© Tamara Tavella

Wie sieht dein Alltag aus? Malst du hauptberuflich?

Irgendwann kamen dann die Kinder, weniger Zeit für die Kunst und trotzdem die Entscheidung, einen berufsbegleitenden Studiengang zu absolvieren. Das war eine Zeit voller Frust, denn neben meinem Teilzeitjob und der Familie auch noch Zeit zum Malen zu finden, war eine große Herausforderung. Ich fühlte mich absolut ausgebremst und unglücklich einen Job machen zu müssen, der mich von meiner eigentlichen Berufung abhielt. Ich fühlte mich so, als würde ich festgehalten werden, als hätte mich jemand an meinen Flügeln gepackt und sie zusammengebunden. Ich denke dieses Gefühl kennen viele Menschen, doch die meisten verharren und wissen keinen Ausweg. Sie finden nicht aus ihrer Situation. Sie denken, es muss so sein, wie es ist… Man darf nicht… Man soll nicht… Man kann nicht… Es geht nicht… Sie behalten ihre Glaubenssätze ihr Leben lang. Das macht mich traurig und das ist wohl auch der Grund, warum ich male, was ich male. Warum ich einer bestimmten Vision folge. Aber davon erzähle ich später mehr.

„Wildfire“, 80x60 cm
„Wildfire“, 80x60 cm
© Tamara Tavella

Ich wollte und konnte die Situation so nicht akzeptieren. Ich wollte mich befreien, denn der Drang, Künstlerin zu sein, wurde immer größer und größer. Zusammen mit meinem Mann entschied ich schließlich meinen sicheren Job zu kündigen und einfach ins kalte Wasser zu springen. Das war 2019.

2020 machte ich mich selbständig und seitdem bin ich offiziell Künstlerin. Mit zwei Kindern arbeite ich nicht so viel, wie ich oft gerne möchte, aber ich stecke jede freie Minute in mein Kunstbusiness. Und das ist etwas, was ich erst lernen musste… Dass es eben ein Business ist. Dass es mit dem Malen alleine nicht getan ist. Ich glaube, rückblickend waren die letzten Jahre die lehrreichsten meines Lebens. Und ich liebe das so sehr! Sei es in der Kunst, im Marketing, aber vor allem auch in der Persönlichkeit und im Mindset.

Ich bin durch viele schwierige Momente gegangen, stand schon öfter kurz davor aufzugeben, aber diese Dinge sind es, die prägen und verändern. Sie waren es, die mich stark machten und die mich auch erkennen ließen, wohin ich laufen, was ich tun muss und was ich bewirken kann. Hätte ich nicht so oft gezweifelt, wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. Es ist eben ein Weg. Und ich gehe ihn mittlerweile voller Vertrauen, denn das Universum wird mich schon leiten, egal wo es mich hinführt.

Im Moment möchte ich alles für meine Vision und für die Menschen, die meine Kunst lieben und auch kaufen, tun. Ob das für immer so bleibt oder wie es sich verändert, wird sich zeigen. Ich bin absolut offen und nehme alles so an, wie es eben kommt.

Im Moment begebe ich mich jeden Tag in mein Atelier, meistens auch am Wochenende. Es ist der Ort an dem ich nicht nur meine Kunstwerke entwickle und male, es ist auch der Ort an dem ich meinen wöchentlichen Newsletter schreibe, an dem ich meine YouTube-Videos schneide oder neuerdings Pins für Pinterest vorbereite. Es ist der Ort, an dem ich verzweifle und feiere, weine und lache. Ich liebe es und es fällt mir täglich schwer, diesen Raum zu verlassen, um mich um alltägliche Dinge, wie das Essen oder den Haushalt zu kümmern.

MagicMinis
MagicMinis
© Tamara Tavella
„Self-love journey“, 80x100 cm
„Self-love journey“, 80x100 cm
© Tamara Tavella

Du malst Bilder, die dem Betrachter Energie verleihen und ihn mit seinem Innersten verbinden sollen. Erzähle uns mehr davon.

Wie ich schon kurz erwähnte, malte ich schon als Kind immer Tiere. Das zog sich durch meine gesamte künstlerische Entwicklung.

Ich liebe Tiere sehr und als ich vor einigen Jahren, durch die Persönlichkeitsentwicklung wieder mehr zu meiner spirituellen Seite fand, begann ich mich mit dem Thema Krafttiere auseinanderzusetzen. Krafttiere, falls es jemandem nichts sagt, sind spirituelle Wegbegleiter, die durch ihre Symbolik und ihre Eigenschaften Menschen in ihrem Leben unterstützen. Sie leihen uns ihre Stärke, sie lassen uns wachsen und uns entwickeln, sie können uns durch Krisen bringen und wir können uns in Träumen oder Meditationen mit ihnen verbinden. Ich begann damit zu arbeiten und ja, auch mein inneres Kind mit der Stärke meines Krafttieres zu versorgen. Schließlich entwickelte sich meine Kunst dahingehend. Denn wie cool ist es, wenn du dich selbst über einen visuellen Anker, wie einem Kunstwerk, mit dieser Kraft immer wieder verbinden kannst? Wenn du diese Energie in dein zu Hause holen kannst? Es hat das Potenzial, die in dir schlummernden Kräfte dauerhaft zu aktivieren. Damit kannst du in die Tiefe gehen und einen Raum für dein positives, von dir gewünschtes Mindset schaffen.

Meine Kunst ist also nicht einfach nur schön oder ein Dekogegenstand, sie ist eine Brücke zum Innersten der Menschen. Mit meiner Arbeit möchte ich Menschen zu einer universellen, alles verbindenden, magischen Liebe, zu sich selbst, ihrem Weg und dem Leben führen. Ich will sie mit ihren Kräften verbinden, einen Raum öffnen und halten, der ihnen inneres Wachstum, Veränderung, mehr Balance und auch Heilung von Herz und Seele ermöglicht.

Ich habe die Fähigkeit – und glaube mir, vor einigen Jahren wusste ich das selbst noch nicht – energetisch hochschwingende Bilder zu malen. Ich kann Emotionen und Energien über den Pinsel auf die Leinwand übertragen. Ich kann Menschen berühren, etwas in ihnen bewegen und auslösen, ja, ich kann sie zu Tränen rühren und sogar ihr Leben verändern.

Welche Techniken verwendest du, welche Materialien kommen zum Einsatz?

Lange Zeit habe ich mit Acryl gearbeitet. Doch irgendwann habe ich begonnen, mit einer Mischtechnik zu experimentieren und die Kunstwerke mit Ölfarben zu vollenden. Denn Ölfarben sind viel lebendiger… Sie schwingen und tanzen. Ich liebe es, damit zu arbeiten. Sie haben nur den Nachteil, dass sie eine lange Trocknungszeit haben, deshalb beginne ich mit Tusche, Markern, Acryl, usw. um eine solide Basis zu schaffen und dann nur eine dünne Schicht an Ölfarbe zu brauchen. So hält sich die Trocknungszeit in Grenzen.

Was sind deine Lieblingsfarben, die du für deine Bilder verwendest?

Oh, ich liebe alle Farben, denn jede Farbe hat ihre Eigenschaft und Wirkung.

Ich entscheide nicht nach meinem Gusto, sondern frage mich, welche Farbe meine Botschaft am besten unterstützen kann.

Welche Farbe kann die Gefühle auslösen, die ich mir für den Betrachter wünsche?

Ich muss sagen, dass ich wirklich ein kleiner “Farbnerd” bin und alle möglichen Bücher über Farbwirkung gelesen habe.

Ich liebe es, damit zu spielen. Farbe ist ein wichtiger Punkt in meiner künstlerischen Arbeit, deshalb würde ich es nie wagen, mich für eine kleine Auswahl von Farben zu entscheiden.

„Running with the wolf“, 80x90 cm
„Running with the wolf“, 80x90 cm
© Tamara Tavella

Wenn jemand bei dir eine Auftragsarbeit bestellen möchte, welche Fragen stellst du ihm, damit du einen Leitfaden für deine Arbeit hast und das Ergebnis optimal ausfällt?

Bei Auftragsarbeiten ist Vertrauen ein absolutes Muss. Der Kunde oder die Kundin muss an meine Expertise glauben und die Verantwortung abgeben, ja loslassen können. Nur so wird das Ergebnis richtig gut.

Dabei muss ich natürlich wissen, wozu ich dieses Bild male. Ist es eine Erinnerung, soll es ein bestimmtes Gefühl auslösen? Was soll dieses Bild für diesen Menschen tun? Der Sinn und die Symbolik liegen mir immer sehr am Herzen.

Danach frage ich nach Farbvorlieben oder auch -abneigungen, gewünschte Größe, Verbindungen zu Symbolen, Elementen, oder Ähnlichem. Auch wo dieses Kunstwerk hängen soll, ist ein wichtiger Punkt. Manche Kunden schicken mir Fotos von ihrem Raum, so kann ich mir ein besseres Bild machen. Viele Künstler empfinden Auftragsarbeiten als einschränkend. Das liegt aber nur an ihrer Kommunikation mit ihren Kunden… Schon vorab. Wenn ich sage: “Ich male alles, was du willst, nach deinen Vorstellungen.”, ja, dann wird die Arbeit, nicht meine Arbeit, sondern die des Kunden. Und ganz ehrlich… Meistens kommt dann auch nichts wirklich Gutes dabei heraus. Denn der Kunde hat ja meist keine Expertise. Ich bin doch als Künstlerin diejenige, die sich schon seit Jahren mit nichts anderem beschäftigt. Ich gehe ja auch nicht zu einem Mechaniker und sage: “Diese Schraube würde mir besser an dieser Stelle gefallen…” Dann laufe ich Gefahr, dass das Auto nicht mehr richtig funktioniert. Das ist bei Kunst nicht anders. Nur halt vielleicht weniger gravierend.

Ich bemühe mich immer sehr, meine Kunden absolut glücklich zu machen, frage viel, komme in eine beratende Rolle und halte natürlich auch Rücksprache. Das Vertrauen ist dabei aber die Basis von allem.

Hast du zu einem Kunstwerk vielleicht eine ganz besondere Geschichte, die du erzählen magst?

Work in progress - „Inner wisdom“, 60x80 cm
Work in progress - „Inner wisdom“, 60x80 cm
© Tamara Tavella
"Starflight", 80x60 cm
"Starflight", 80x60 cm
© Tamara Tavella

Es gibt viele Geschichten.

Mir fielen schon Kunden weinend um den Hals oder schickten mir schluchzend ein Video, nachdem ihr Kunstwerk bei ihnen angekommen war. Das sind Momente, die mich immer sehr berühren, denn dann weiß ich, dass meine Kunst ihren Zweck erfüllt. Es passiert auch oft, dass Menschen sagen: “Ich habe das Gefühl, dieses Bild ist für mich bestimmt, es ist so, als hättest du es für mich gemalt.” Diesen Gedanken mag ich sehr, dass ich jedes Kunstwerk FÜR jemanden male, auch wenn ich sie oder ihn vielleicht noch gar nicht kenne. Und, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem die- oder derjenige, irgendwie zu mir findet und sich verliebt. Das hat was Magisches.

Was ist dir bei der Fertigung deiner Werke besonders wichtig?

Zuerst, dass sie Tiefe haben und eine Geschichte erzählenIch wünsche mir, mit meiner Kunst die Seele der Menschen tief zu berühren. Schon vorab mache ich mir wirklich viele Gedanken, was ich sagen möchte, welche Symbole, Motive und Farben ich dafür nutze. Was mir noch wichtig ist, ist PerfektionDas bedeutet nicht, dass meine Kunstwerke perfekt sind. Es besteht immer die Möglichkeit des Wachstums. Ein perfektes Kunstwerk ist unerreichbar.

Aber in diesem Moment, wenn ich das Bild male, gebe ich mein Maximum an Wissen, Gefühl und Fertigkeit hinein und strebe Perfektion an. Ich mag es sehr, intensiv an meiner Kunst zu arbeiten und mich mit ihr zu verbinden und meine Kunden natürlich glücklich zu machen.

Auf welchem Weg verkaufst du deine Arbeiten?

Ich verkaufe fast ausschließlich über das Internet und ich liebe diese unendlichen Möglichkeiten. Denn wie groß wäre meine Chance, Kunst zu verkaufen, als Mama, in einem kleinen Ort lebend, ohne das Internet? Die meisten meiner Kunden habe ich noch nie live gesehen, aber die Verbindung ist trotzdem groß und deutlich spürbar. Mit der Sichtbarkeit und meinen Marketingstrategien bin ich immer noch am Ausprobieren. Wer weiß ob das jemals endet. Es liegt einfach in meiner Natur, Wege zu testen.

Im Moment ist es mein wirklich sehr geliebter YouTube-Kanal, in dem man mir immer mal wieder bei der Arbeit über die Schulter schauen kann und in dem ich meine Gedanken teile.

Außerdem bediene ich seit Kurzem Pinterest.

Ich habe meinen eigenen Blog und meinen wirklich von Herzen geschriebenen wöchentlichen Art&Soul Newsletter, in dem die Leute sehr nah an mir dran sind, Einblicke erhalten, Gedanken und Inspiration erfahren und natürlich auch über neue Kunstwerke oder Kurse informiert werden.

Ich nehme meine Community sehr gerne mit, durch Höhen und Tiefen. Ich liebe das! Und ich liebe es, Menschen zu inspirieren.

Über die Anmeldung zum Newsletter erhalten meine Abonnenten auch Zugang zu meinem Artroom, in dem sie alle meine verkäuflichen Kunstwerke, ihre Botschaften, Fotos, Preise und Maße finden können. Auch die Preise für Auftragsarbeiten kann man dort finden. Hier geht es direkt zur Anmeldung.

Der Verkauf erfolgt dann über die Kontaktaufnahme mit mir persönlich, meist über E-Mail.

MagicMini - „Inner grace“, 30x30 cm
MagicMini - „Inner grace“, 30x30 cm
© Tamara Tavella
„HeartWarrior“, 90x80 cm
„HeartWarrior“, 90x80 cm
© Tamara Tavella

Hast du spezielle Pläne für die Zukunft?

Ja, natürlich!

Ich bin im Moment am Erstellen von kleineren Kunstwerken zu wirklich sehr erschwinglichen Preisen, denn ich wünsche mir, dass sich noch viel mehr Menschen diese Energie der Krafttiere in ihr zu Hause holen können.

Außerdem möchte ich über die Kunst hinaus Menschen mit dieser magischen Welt der Krafttiere verbinden.

So plane ich einen Workshop, in dem die Teilnehmer, mit mir zusammen, ihr eigenes Krafttier herausfinden werden. Mehr Infos dazu findet man hier.

Und natürlich werde ich noch weitere Kunstwerke mit Krafttieren, voller Energie und Emotion entwickeln und auf die Leinwand bringen.

Kannst du KünstlerInnen, die gerade mit der Direktvermarktung ihrer Kunst starten, einen besonderen Tipp geben?

Finde dich selbst!

Als ich entschieden hatte, mich selbständig zu machen, wollte ich natürlich ganz schnell ganz viel, wusste aber gar nicht, wer ich eigentlich wirklich bin und was ich mit meiner Kunst genau bewirken wollte. Erst als ich auf die Suche nach mir selbst ging, mich selbst und meine Fähigkeiten, die ich neben dem Malen habe, verstand, wurde alles rund.

Ich denke, Künstler zu sein heißt nicht nur „Ich male und verkaufe meine Bilder“, sondern es heißt „Ich verfolge eine Vision, die über meine Bedürfnisse hinausgeht und die von meiner Kunst unterstützt wird.“ Wer denkt, Kunst ist nur schön und wird nur zu Dekozwecken oder aus Investitionsgründen gekauft, der irrt. Zumindest ist dies nicht der Markt, den ich im Moment bediene.

Kunst sollte meiner Meinung nach einen Sinn erfüllen, einer Vision folgenDiese Vision zu finden ist die erste große Herausforderung, der man sich stellen sollte. Und das erfordert, dass man in seinem Innersten zu graben beginnt, vielleicht auch an Stellen, die nicht so schön sind. Erst dann kann man seinen ganz eigenen Weg finden. Denn es gibt keine Strategie, die auf alle anwendbar ist. Jeder ist anders, jeder hat andere Vorlieben und Fähigkeiten. Die Kunst eines jeden Menschen ist unterschiedlich und auch die potenziellen Kunden, die sie kaufen könnten. Man muss einiges ausprobieren und seinen eigenen authentischen Weg finden. Es gibt keine Abkürzungen.

„Self-love journey“, 80x100 cm
„Self-love journey“, 80x100 cm
© Tamara Tavella

Wer glaubt, durch das Kopieren anderer oder dem Nachlaufen einer Strategie schneller ans Ziel zu kommen, der wird feststellen, dass das nicht klappen wird.

Natürlich ist es unangenehm und anstrengend, diesen Weg zu gehen. Und ja, es braucht Zeit und Geduld, aber er ist der einzig wahre, um seinem Ziel näherzukommen.

Herzlichen Dank für dieses Interview. liebe Tamara! Ich wünsche dir weiterhin viel Kreativität und Freude bei deiner Tätigkeit.

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