Es ist kein Geheimnis, dass Hunde uns Menschen glücklich machen. Wenn du morgens aufwachst, und dein Vierbeiner steht schwanzwedelnd neben dir, ist dies schon einmal ein guter Grund, aufzustehen und für ihn da zu sein. Hunde fördern nicht nur die Bewegung an der frischen Luft, sie bringen auch vermehrt soziale Kontakt. Erfahre noch mehr darüber, warum ein Hund so gut für dich ist.
Wie und warum machen Hunde uns glücklich?
Entspannter durch's Leben mit einem Hund an deiner Seite
Oft beobachtet man, dass Hundebesitzer mit ihren Tieren sprechen und sie behandeln, als wären es Kinder. Das ist auch gut so, denn unsere vierbeinigen Freunde lehren uns Geduld, Mitgefühl, Großzügigkeit und Freundlichkeit. Dies sind alles Eigenschaften, die sich auf unser Privat- und Berufsleben übertragen und uns besser für den Umgang mit anderen Menschen rüsten.
Haustierbesitzer kommen zudem mit einem höheren Selbstwertgefühl daher. Zudem sind sie körperlich fitter und fühlen sich durch ihren Hund weniger einsam. Sie sind durch ihre vielfältigen Pflichten stets gewissenhafter, sozial aufgeschlossener und führen insgesamt gesündere Beziehungen als Menschen, die keine Hunde besitzen.
Genährt werden all diese Eigenschaften davon, dass der Körper beim Kuscheln mit einem Hund Oxytocine freisetzt. Dies führt dazu, dass wir uns entspannter fühlen und den Mitmenschen mehr Vertrauen sowie Einfühlungsvermögen entgegenbringen. Zusätzlich werden Stress und Ängste reduziert. Für viele unsichere oder introvertierte Menschen bedeutet ein Hund demnach eine echte Hilfe, den Alltag besser zu meistern. Ihr Hund gibt ihnen Halt und stärkt sie. Auch einsame Menschen oder Senioren, deren Partner bereits verstorben ist, können von diesen Tieren profitieren und als Hundebesitzer gesünder leben.
Durch mehr Bewegung sind Hundebesitzer gesünder bis ins hohe Alter
Mit einem Hund an deiner Seite bist du insgesamt viel aktiver im Alltag. Kein Wunder, denn du musst mit ihm Gassi gehen. Hunde regen uns als dazu an, nach draußen zu gehen, Vitamin D zu tanken und uns zu bewegen. Dabei werden glücklich machende Endorphine in unserem Körper freigesetzt. Das führt im Laufe der Zeit zu einem besseren psychischen Wohlbefinden.
Bei deinen Spaziergängen triffst du häufig immer wieder die gleichen Menschen, so dass soziale Kontakte aufgebaut und vertieft werden können. Hundebesitzer haben immer automatisch ein Thema, über dass sie sich unterhalten können. Oftmals führt dies zu innigen Freundschaften oder gar tollen Beziehungen!