Usability und Design – so überzeugt man Nutzer und entwickelt eine App, die zum Highlight wird. Besonders gut ist die App, wenn ihre Bedienung keine großen Fragen aufwirft und sie einen großen Mehrwert für den Nutzer liefert.
So schön und gleichzeitig so einfach wie möglich
Wer eine App designt, muss sich gegen eine enorm große Konkurrenz durchsetzen und eine Anwendung kreieren, die Nutzer auf den ersten Blick überzeugt. Bei derzeit knapp fünf Millionen verfügbaren Apps ist das keine leichte Aufgabe! Darüber hinaus muss nicht nur das Design perfekt sein, auch die Usability sollte stimmen. Sobald ein Nutzer merkt, dass die Anwendung mit der App kompliziert ist, wird er sie nicht mehr nutzen. Also was tun? Hier ein paar Beispiele für ein erfolgreiches App-Design.
Übrigens: In der Fachsprache nennt man den Moment, in dem ein Nutzer eine App zum ersten Mal öffnet, FTU (First time use). Das ist eine entscheidende Begegnung. Dieser Augenblick bestimmt darüber, ob die App erfolgreich sein wird oder ob der Entwickler mit dem Design gescheitert ist.
Der Eye-Catcher
Wer ein App-Design erstellt, sollte darauf achten, dass die Gestaltung so einfach wie möglich gehalten ist. Besonders wichtig ist, dass die Anwendung leicht zugänglich ist und kein Login oder Ähnliches erforderlich ist.
Bei Casino Apps, wie sie auf OnlineCasino24.at zu finden sind, ist ein Login natürlich notwendig. Bei Applikationen, bei denen kein Geldtransfer stattfindet, ist ein notwendiger Login meistens unsinnig und vermindert zudem die Nutzerakzeptanz. Verbraucher müssen bei der App auf einen Blick alle wichtigen Funktionen erkennen können und die Vorteile unmittelbar sehen. Das ist beim App-Design die schwerste Aufgabe: die sofortige Bindung des Nutzers an die Applikation. Nur dann hat eine App das Potenzial, erfolgreich zu sein, wodurch spätere Einnahmen sehr wahrscheinlicher werden. Je häufiger die App in der Anwendung ist, desto höher sind die Einkünfte und desto schneller erhöht sich die Bekanntheit der Applikation. Deshalb ist es wichtig, dass der Nutzer für sich einen Nutzen aus der Anwendung schöpft.
Am besten ohne Bedienungsanleitung
In der Regel verfügt jedes Produkt über eine Bedienungsanleitung. Diese ist wichtig, um die Grundfunktionen zu verstehen. Bei einer App ist eine Bedienungsanleitung allerdings ein Eingeständnis, dass die Applikation zu kompliziert designt ist. Ziel des Entwicklers sollte es sein, die Anwendung so einfach wie möglich zu programmieren, damit keine Bedienungsanleitung notwendig ist. Die vorher erwähnten Casino Apps sind hier eine von wenigen Ausnahmen: Hier ist eine kurze „Guided Tour“ sehr sinnvoll. Diese Einführung sollte allerdings so minimalistisch wie möglich sein, damit der Nutzer sofort alle Features und Funktionen versteht.
Auch sollte die App über eine Überblicksfunktion in Form von Overlays oder Markierungen verfügen. Das Overlay ist die gängige Form. Hier wird auf einer halbtransparenten Ebene ein informatives Dialogfenster gesetzt. Markierungen eignen sich eher für die Beschreibung eines Spieles. Per Klick erscheint dann eine Nachricht mit Informationen zum Geldeinsatz, zu den Spielregeln und Ähnlichem. Da der Nutzer die App so schnell wie möglich genießen will, darf man mit den Infos nicht übertreiben.
Ladezeiten vermeiden
Zu einer guten Usability gehört, dass der Nutzer nicht warten muss, bis sich die App ausführt. Denn nichts ist schlimmer, als bei einer Applikation lange auf das Laden zu warten oder darauf, ein Element nutzen zu können. Wartezeiten erzeugen Frust.
Mit technischen Hintergrundprozessen lassen sich diese Prozesse vermeiden. Entwickler sollten zudem nicht vergessen, dass die User ab und zu offline sein werden. Die App sollte dann trotzdem nutzbar sein. Besonders bei Casino Apps ist das essentiell. Wenn man gerade ein Automatenspiel mit Echtgeld spielt und die Internetverbindung verloren geht, müssen alle bis dahin erspielten Gewinne und Ergebnisse automatisch gespeichert werden.
Kostenlose Applikationen wie Invision helfen Designern bei der Erstellung einer bedienerfreundlichen App mit großer Usability. Bei der großen Auswahl an Apps sollte man auf diese Tools nicht verzichten.